Nachdem die Rhenania-Seniorinnen erst vor 3 Wochen mit 5 Medaillen aus Hamm von den Deutschen Einzel-Senioren-Meisterschaften nach Krefeld zurückkehrten – davon eine in Gold durch Roswitha Lindner mit Ernst-Willi Jennessen im
Mixed-Doppel – ging es am 1. Juni zu den Deutschen Senioren-Mannschafts-Meisterschaften nach Dachau. Für diesen Wettbewerb hatten sich Roswitha Lindner, Reinhilde Dohrenbusch, Annemarie Falkowski und Gabi Kochanski bereits bei den diesjährigen Westdeutschen Mannschafts-Meisterschaften qualifiziert, denn dort eroberten sie den ersten Titel der Saison.
Von Anfang an zeigten sich die Rhenania-Damen in Dachau hoch konzentriert und zuversichtlich. Mit 3 Einzelsiegen und einer Niederlage im Doppel überzeugten sie im Finale dann auf der ganzen Linie. Durch einen souveränen 3:1-Sieg über die Damen des SV Salamander Kornwestheim sicherten sie sich damit die Goldmedaille bei den Deutschen Mannschafts-Meisterschaften. Die Grundlage dieses Erfolgs wurde zu einem großen Teil – wie auch von anderen Sportarten bekannt – durch den Teamgeist gelegt. Alle 4 Damen reisten gemeinsam nach Dachau an und belegten während ihres Aufenthaltes eine gemeinsame Wohnstätte, was insgesamt für eine gute Stimmung sorgte.
Das Jahr 2024 geht somit durch diese vielen Erfolge auf deutscher und westdeutscher Ebene in die Geschichte der TTF Rhenania Königshof ein. Noch nie zuvor gab es in einem Jahr so viele Meistertitel, und schon gar auf deutscher Ebene.
Jetzt geht es für die Damen in die wohlverdiente Sommerpause, in der sie ihre Erfolge erst einmal „sacken lassen“ und genießen sollten.
Bild: Die Deutschen Senioren-Mannschaftsmeisterinnen, (v.l.) Gabi Kochanski, Annemarie Falkowski, Roswitha Lindner, Reinhilde Dohrenbusch